Hallo und hej!
Ich heiße Sarah Elise Jørgensen, geboren Bischof. Ich bin ein nordisches Küstenkind und in dem kleinen 320-Seelen-Dorf Schönhorst an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste geboren und aufgewachsen.
Nach meinem Abitur mit den Leistungskursen Latein und Altgriechisch an der Kieler Gelehrtenschule habe ich an der CAU Kiel, Universität Göteborg und Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik, Anglistik, Nordistik und Kulturmanagement auf Magister studiert. Ja, ich liebe Sprachen, ihre Eigenheiten und Geschichten und bin eine Wortsammlerin. Meine sprachhistorische Neigung konnte ich mit Altdeutsch, Mittelhoch- und niederdeutsch, Altenglisch, Mittelenglisch, Altnordisch und Altisländisch noch weiter vertiefen.
Heute lebe ich mit meiner Hundedame «Havanna aus der Krachmacherstraße» und meinem dänischen Ehemann sowie um die 70 Kakteen und Sukkulenten als Exilkrabbe in der Isarmetropole München.
Mein Herz schlägt noch immer nordisch und das Nordweh verfolgt mich stets, bis ich schließlich wieder in einer meiner beiden Heimaten – Kiel und Fyn – an der Ostsee sitze und die salzige Meeresluft einatme, der Nordwind meine Haare zerzaust und der baltische Sprühregen mich von allen Seiten umgibt.
Ich liebe Bücher, Fußball, dänische Serien, Wikinger, meinen Dachgarten mit seinem Gemüse, Kräutern, Vögeln und Eichhörnchen, Lego, Lakritz, Einhörner, Sushi, The Big Bang Theory, putzige Tiere, Softeis und Bobler. Das ist dänisch für Blubberbrause. Ach und ganz besonders liebe ich Containerschiffe. Mein Lieblingsschiff ist die Emma Mærsk, die ich täglich auf meiner MarineTraffic App verfolge.
Doch wenn es eins gibt, das ich noch mehr liebe als alles andere auf der Welt und genau so zum Leben brauche wie das Atmen, ist es das Schreiben und Geschichten erzählen.
Im März 2015 erschien mein Debütroman „Panthertage. Mein Leben mit Epilepsie“, das ihr in eurer Lieblingsbuchhandlung kaufen könnt, bei Eden Books.
2004 wurde bei mir eine Grand-Mal-Epilepsie diagnostiziert. Hier schreibe ich schwärmend, schrullig und verschroben über meinen fast normalen Alltag als Epileptikerin und was meine Arbeit als Autorin und Epilepsie-Botschafterin so mit sich bringt.
Seit August 2015 bin ich als Autorin bei der AVA international – Autoren- und Verlagsagentur – unter Vertrag und schreibe an neuen belletristischen Projekten.
Neben Lesungen in Buchhandlungen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Kliniken, Epilepsiezentren, Beratungsstellen und Epilepsie-Gesellschaften halte ich Vorträge über das Leben mit Epilepsie, nehme an Podiumsdiskussionen teil und gebe Workshops für Betroffene und ihre Angehörigen für einen besseren, positiveren Umgang mit der Erkrankung oder die Möglichkeiten der künstlerischen Verarbeitung der Diagnose.
Zudem schule ich Neurologen, medizinische Fachkräfte und pharmazeutische Wissenschaftler sowie Pharma-Mitarbeiter und zeige ihnen die Wünsche und Ängste sowie Bedürfnisse der Menschen mit Epilepsie auf und wie wir im Alltag behindert werden. Darüber hinaus besuche ich Firmen, die ihre Mitarbeiter hinsichtlich epileptischer Anfälle und der ersten Hilfe danach unterrichten wollen und der stets vorhandenen Tabuisierung entgegenwirken. Schließlich hat von hundert Menschen mindestens einer eine Form der Epilepsie, die zu jedem Zeitpunkt im Leben auftreten kann.
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Ich werde vertreten durch:
AVA International
Autoren und Verlagsagentur
Hohenzollernstr. 38
80801 München
Fon: +49 (0) 89 – 45209 220-0
Fax: + 49 (0 )89 – 45209 220-9
Email: info@ava-international.de
Liebe Sarah – hab dich über Karla Paul’s Link gefunden. Da ich auch im Freundeskreis mit dem Thema in Berührung kam (ein 11jähriges Mädchen), war ich gleich ganz aufmerksam und hab es auch auf meiner Seite geteilt. Viel Glück dir! Ich hoffe, du kannst einer Menge junger Menschen als Inspiration dienen. Beste Grüße aus Irland!
tak for prylar !