
Heute ist nicht nur finally friday, es gibt auch noch ein ganz besonderes Schmankerl für eure Ohren. Die allererste Single MASCHINE unserer Münchner Lokalpatrioten REDWEIK hat das Zeug, mein swedest Song des Jahres zu werden. Jeder kennt dieses Gefühl, eingesperrt im eigenen Leben zu sein. Und obwohl das innere Bedürfnis, aus dieser Gefangenheit in der Monotonie deines Lebens auszubrechen, immer weiter wächst und du einfach losrennen willst – aus deinem Leben, deinem Job, deinen Pflichten, ist der erste Schritt der schwerste. Über das Gefühl der Akzeptanz sein Leben umkrempeln zu wollen, die ersten Schritte und dem letztendlich abenteuerlich befreienden Gefühl, wenn man dann einmal ausgebrochen und losgerannt ist, haben die vier Bandmitglieder Christoph „Wuschl“, Robert, Severin und Tom ein ebenso berührendes wie mitreißendes Lied gezaubert. Gespickt mit weichem Sound und Alltagspoesie, die die allzu verlockende Beständig- und Verlässlichkeit der Alltagsmonotonie widerspiegeln, bricht im Refrain der explosiv rebellierende Ausbruch aus eben dieser los, bei dem nicht nur das schmucke Quartett sondern auch jeder Hörer am liebsten sofort aufspringen, ausbrechen, losrennen will. Deutsche Sprache gepaart mit musikalischer Qualität, die den internationalen Vergleich nicht scheuen braucht, dazu eine Früchte tragende Kooperation mit Midge Ure von Ultrafox; die REDWEIK-MASCHINE ist in Betrieb genommen worden und unsere Ohren können auf eine produktive Zukunft der Münchner hoffen.
Die EP Maschine ist bei iTunes vorbestellbar und vertreibt auf ganz wunderbare Weise die Zeit des Wartens auf das erste Album KEINE LIEBE. Im Oktober supporten die Redweik-Jungs die Schweden von Viktor & The Blood, die genauen Termine könnt ihr hier ansehen.